Szybko i szybciej – eseje o pośpiechu w kulturze, Warszawa 1996
Czarny człowiek. Krasiński wobec śmierci, Instytut Badań Literackich PAN, Warszawa 1990
Terminal, Państwowy Instytut Wydawniczy, Warszawa 1994
Melancholia. O tych co nigdy nie odnajdą straty, Wydawnictwo Sic!, Warszawa 1998
Tworki, Wydawnictwo Sic!, Warszawa 1999
Oczy Dürera. O melancholii romantycznej, Wydawnictwo Sic!, Warszawa 2002
Przezroczystość, Wydawnictwo Znak, Kraków 2007
Książka twarzy, Świat książki – Weltbild Polska, Warszawa 2011
Jabłko Olgi, stopy Dawida, Wielka Litera, Warszawa 2015
Kontener, Wielka Litera, Warszawa 2018
In GaleriaArt.pl veröffentlichte Texte
Aufsätze
Über die Malerei von Adam Patrzyk
Die Verzauberung durch die von Adam Patrzyk gemalte Welt stellt sich sehr schnell ein, und mit ihr die Frage: Sich vor diesen Orten hüten oder von ihnen anziehen lassen? Diese Kunst ist magisch, was bedeutet: sie erweckt ein undefinierbares Verlangen, in die Bilder einzutauchen, sich in ihren Räumen niederzulassen, ohne vorab zu wissen, ob auf Gedeih oder Verderb. Wie es oft vorkommt, erleben wir zunächst ein Déjà vu, sehen etwas, was uns längst bekannt ist, da bereits früher von anderen gemalt und erzählt.
Im Jahre 2017 stieß Jacek Łydżba in einem Antiquariat auf einen Stapel alter Opernprogramme und Notenhefte. Vergilbt, zerklüftet, vom Zahn der Zeit angefressen, optisch umwerfend und zusätzlich eine Aufzeichnung der Geschichte.