Krzysztof Kokoryn: Ausstellungen
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Krzysztof Kokoryn
Dezember 2022
Vacanze romane
„Vacanze romane”, eine Ferienreise nach Rom, mitten im Winter? Krzysztof Kokoryn erfüllt den Traum von Sonne, Schönheit und italienischem Savoir Vivre. Anstelle eines Flugtickets nach Rom hier die Serie seiner römischen Gemälde.
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Krzysztof Kokoryn
April 2019
Der Vorwand Tango
Das Thema dieser Ausstellung ist Tango, der sinnlichste Tanz der Welt. Verführerisch, sexy, voller Lust, Eifersucht, Gier nach Macht und voller Wunsch, den Partner zu beherrschen, aber auch voller Sehnsucht nach Nähe und Liebe. Sie und er und die Geschichte, die sich für einige Minuten zwischen ihnen auf der Tanzfläche abspielt.
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Krzysztof Kokoryn
Von Peter Erskine
November 2010
All That Jazz
Krzysztof Kokoryns Portraits der Musiker, Bands und Instrumente kann man sich im Rahmen des Jazz-Festivals in Leverkusen nahe Köln ansehen. Kokoryn ist hervorragend im Übersetzen von Tönen, Rhythmus und Atmosphäre des Konzerts in die Sprache der Bilder. Der Künstler, mit Musikern befreundet (zum Beispiel aus Videoclips der Band Voo Voo bekannt), kann ohne Musik nicht malen.
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Krzysztof Kokoryn
Mai 2009
Ein ungezügelter Sommernachtstraum
Nach der retrospektiven Ausstellung in der BWA Bielsko im letzten Jahr erhielt Krzysztof Kokoryn wieder mal einen Raum zur Verfügung, der ihm erlaubte, sich auszutoben. Diesmal in der Slowakei, Liptowski Mikulasz, in der Galerie von Michal Bohun.
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Krzysztof Kokoryn
Juli 2008
Positive Schwingungen
Gitarrenspieler, Trommler, wilde Tiere, grünes Gras, verworrene Haine, dazu noch eine ordentliche Portion Alkohol (oder eher die Erinnerung daran) – Flaschen mit bunten Etiketten und eine aufregende Menge Musik. Einen dermaßen großen Überblick von Krzysztof Kokoryns Werken gab es noch nicht – im Juli 2008 präsentierte die Galeria BWA in Bielsko Biała sein ganzes künstlerisches Spektrum.
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Krzysztof Kokoryn
Von Wojciech Tuleya
Juni 2006
Bild ...
Krzysztof Kokoryn hat die Manieren eines Anarchisten. Obwohl europäische Yuppies seine Bilder lieben, würde er nie zulassen, daß ihn so einer zu einem eleganten Abendessen einlädt. Immer wählt er lieber Bier in einem billigen Pub in Gesellschaft von Studenten und Kollegen aus der Kunstakademie, jenen vom Bürgertum Ausgestoßenen und Unverstandenen.