So fing es an: kein Job, keine Freundin, keine Eltern, keine Kumpel, nur eine Reihe von Monitoren, drei Computer, Radios, Abhörgeräte. Alles bei mir im Keller. Ich hatte die städtische Videoüberwachung und das Polizeimonitoring angezapft. So wurde ich zum Auge und zum Gewissen der Stadt.